Charles Bronsons Vater war ein tatsächlicher Bergmann
Manchmal können sich Film und Wahrheit ganz nah sein. In mindestens einer der Hintergrundgeschichten von dem Filmklassiker „The Dirty Dozen“ imitierte die Kunst das Leben. Joseph Wladislaw, eine Figur von Charles Bronson, enthüllt, dass sein Vater in den Minen in Polen gearbeitet hat. Das war tatsächlich keine Erfindung. Denn er tat dasselbe in Litauen, wo sein echter Vater geboren wurde. Während er in Pennsylvania aufwuchs, hatte Bronson Kenntnisse aus erster Hand über die Kohlebergbauindustrie. Diese Informationen konnte er sehr gut im Film einbauen und sein Charakter dadurch noch überzeugender spielen.
Das gefälschte Schloss war gut gebaut
In diesem Klassiker waren nicht nur sie Schauspieler legendär, sondern auch das Set, wo sich die bekannten Szenen angespielt habe. Dabei waren einige der Drehorte nicht nur bekannt, sondern auch schon echte Wunderwerke. Das provisorische Schloss des Dirty Dozen war eigentlich dazu bestimmt, abgerissen zu werden. Die Bauherren der Struktur hingegen hatten eine so unglaubliche Arbeit geleistet, dass ihre Zerstörung mehr als 70 Tonnen Dynamit erfordert hätte. Infolgedessen mussten schnell denkende Designer einen Teil der Struktur für das fragliche Szenario lieber mit viel dünneren Materialien wie Kunststoff und Kork zu rekonstruieren.